Okt 222011
 

Günter Grass hat ein Problem

Unfähigkeit ist ein furchtbarer Antrieb
Peter Hacks

Theorien, die von Stalin in die Welt gesetzt wurden, tragen am Schicksal, schon deswegen als falsch zu gelten, weil es Stalin war, der sie in die Welt gesetzt hat. So wenig fair es ist, eine Theorie für ihren Urheber büßen zu lassen, doch die These vom Sozialfaschismus ereilte ein noch tragischeres Los: Vom Rest der Welt wird sie abgelehnt, da sie von Stalin stammt; von den Stalinisten wird sie abgelehnt, weil Stalin ab 1935 den braven Dimitroff die theoretisch unsinnige, aber politisch opportune Einheitsfrontthese an die Stelle der alten Theorie setzen ließ. Obgleich aber die Sozialfaschismusthese nicht abgelehnt wird, weil sie falsch ist, ist sie falsch. Sie reicht nicht hin, den Faschismus theoretisch zu erfassen. Nicht nur, weil sie mit einem unvollständigen Begriff arbeitet, sie behauptet auch hinter dem Treiben der Weimarer Republik ein konzertiertes Vorgehen, das offenkundig nie vorlag.

Was als Doppelstrategie des Imperialismus, als ein bewusstes Angebot einer weichen und einer harten Variante der Politik, erscheint, ist in Wahrheit einfach das, was herauskommt, wenn die zahllosen Idioten, deren Gesamtmenge man Volk nennt, ihre verschiedenartigen Neigungen ausleben. Aus der Perspektive der KPD mochte es wie ein doppeltes Spiel aussehen, bei dem die Kommunisten die Wahl hatten, sich entweder von den Nazis erschlagen oder von der SPD bündnisfähig machen zu lassen, welche Wahl also zwischen zwei verschiedenen Arten der politischen Niederlage bestand. Doch dieses Spiel als geplant zu interpretieren hieße, sowohl die Sozialdemokratie als auch den Faschismus überschätzen, die beide auf eine an klugen Strategen und herausragenden Theoretikern nicht eben reiche Geschichte zurückblicken können. Man sagt – sagt man das? Wenn nicht, sage ich es jetzt –, man sagt also, für die Praxis spiele es keine Rolle, ob ein Spiel gemacht oder geworden ist, solange es nur funktioniert. Doch für die Theorie spielt es durchaus eine Rolle, und damit natürlich auch wiederum für die Praxis. Ich leugne nicht, dass Verschwörungen vorkommen, aber wer Verschwörungen zum Leitmotiv seiner politischen Theorie macht, hat nicht begriffen, wie Politik, und ganz besonders unter den atomisierten Verhältnissen des Kapitalismus, funktioniert; dass es nämlich nur deswegen funktioniert, weil die Involvierten selbst nicht begreifen, was sie treiben, dass sie – wie die Urheber des nationalen Reichtums bei Adam Smith – blind sein müssen, um ihre Ziele zu treffen. Nazis sind Nazis, weil sie Nazis sind. Dasselbe gilt, das Einzusetzende eingesetzt, für Sozis. Und auch wenn man als Mensch von einiger Gesittung weder der einen noch der anderen Neigung nachgeben sollte, muss man zugeben, dass sie einander über weite Teile ausschließen.

Und doch kenne ich einen Gegenstand, in dem sich Sozialdemokratie und Faschismus tatsächlich unangenehm berühren, und wer wäre verwahrlost genug, nicht flugs zu erkennen, dass ich von Günter Grass rede? Die Koinzidenz ist natürlich nicht offen, sondern findet auf sozialdemokratische Weise statt: verdruckst, verschwiemelt, unklar und schielend, immer im Fluss, ohne ganz anzukommen, so ein bisschen eben. Man kann seit Jahren beobachten, dass Grass, dessen Entscheidung, sein bisschen Talent direkt in den Dienst der Parteipropaganda zu stellen, seinem Werk offenkundig nicht gutgetan hat, sich mehr und mehr der deutschen Seele annähert. Im Krebsgang bewegt sich das Fossil über ein weites Feld von seinem steinernen Zustand zurück in seinen schleimigen. Die Zwiebel schält sich, und mit jeder Schale wird sichtlicher, dass ihre innersten Schichten faul sind. Faulige Zwiebeln nehmen eine bräunliche Färbung an und stinken. Ich könnte jetzt einen Witz über Grassens Äußeres machen, aber der sah vor 50 Jahren auch schon so aus. Bleiben wir also, so gerne wir anders würden, sachlich.

Wie jeder Revisionismus der Geschichtsbetrachtung beginnt auch der von Günter Grass mit einer Wahrheit, die nie ein Mensch geleugnet hat: Der Zweite Weltkrieg hat auch deutsche Opfer gefordert. Wer etwas Offenkundiges ausspricht, das zudem keiner leugnet, von dem lässt sich wohl vermuten, dass es ihm um mehr geht als bloß die Mitteilung dieser Information. Ein allgemein bekannter Umstand, der ausgesprochen wird, als handle es sich dabei um ein Tabu, ist die psychostrategische Grundlage, die das weitere Vorgehen ermöglicht. Es wird der Eindruck erweckt, als sei die öffentliche Wahrnehmung in einer Schieflage, damit die folgende Verfälschung der Geschichte als ein Geraderücken der eigentlichen Verhältnisse erscheint. Dass auch Deutsche im Weltkrieg zu Opfern wurden, war von Beginn an Thema der deutschen Historiographie; der deutschen Presse allemal. Die Vergewaltigung der Berliner Damenwelt seitens (wohl kaum grundlos) hasserfüllter Rotarmisten oder die Handvoll Kriegsverbrechen, die die Alliierten tatsächlich begangen haben (Katyn, Hiroshima etc.), waren in der Bundesrepublik – dem Land, das die Befreiung von 1945 bis heute als Niederlage bezeichnet – von Beginn an Thema von Untersuchungen und tränentriefenden Erinnerungen. Nur jemand, der die Untaten der Alliierten ernstlich mit denen der Nazis gleichsetzen wollte, konnte die historiographische Behandlung dieser Vorgänge als unterentwickelt empfinden.

Seit etwa zwanzig Jahren läuft Grassens gesamte politische Entwicklung auf diese Art revisionistische Selbstfindung hinaus. Der Grund liegt, wie gesagt, nicht in einer dringend fälligen Aufarbeitung von Ereignissen, deren Erinnerung bislang gedeckelt wurde. Der Grund liegt im neuen Machtanspruch des nunmehr vereinigten Deutschlands, das sich zunehmend als Konkurrenz gegen andere imperialistische Machtblöcke – vor allem gegen die USA – und als Führungsmacht im Haus Europa in Szene setzte. Die deutsche Sozialdemokratie, und das ist das pikante, spielt hierbei nicht bloß eine Beirolle. So wie keine andere Partei die Liquidierung des Sozialstaats einleiten konnte als eben die Sozialdemokratie – wenigstens in ihrer Opposition zu Bismarck ist die SPD sich also treu geblieben, obgleich mir scheinen will, dass der auch 1871 schon die bessere Wahl war –, so musste sie es sein, die Deutschland zu einer operativ tätigen, tatsächlichen Interventionsmacht umbildete. Kein Krieg ohne Ideologie. Der Sozialdemokrat Grass nahm den großdeutschen Geist begierig auf, machte sich zum Sprecher desselben, und ich gebe zu, dass ich jetzt nicht noch einmal nachgesehen habe, wie er sich im Fall der Jugoslawienkriege verhalten hat. Ich vermute jetzt mal: Grass war für den Kriegseinsatz, schließe aber nicht aus, mich zu irren. Grass gehört zu der Sorte Schriftsteller, die Stimmungen nicht erzeugt, sondern aufnimmt und verbreitet. Manches, das wie Zivilcourage aussehen soll, ist in Wahrheit nichts anderes als die Zeit, die einer benötigt, einen tagespolitischen Befehl umzusetzen. Dass diese Zeit kurz sein soll, aber nie auf Null sinken darf, ist die Geschäftsidee der Sozialdemokratie.

Auf seiner archaischen Spurensuche handelt Grass übrigens als tapferer und selbstbewusster Antifaschist. So wie die Offiziere der Wehrmacht alle nur für Deutschland und nicht für Hitler gekämpft haben, trennt auch Grass das, was sich in diesem Abschnitt der Geschichte beim besten Willen nicht trennen lässt. Wer die Nazis nicht direkt loben kann, beklagt wenigstens die Opfer ihrer Gegner. Im Epitaphios der geschundenen deutschen Seele soll ein neues Nationalbewusstsein entstehen, was nicht weniger absurd ist als die Idee, ein neue deutsche Identität auf der kollektiven Erinnerung der deutschen Verbrechen aufzubauen, wie die auch ziemlich merkwürdige Aleida Assmann vorgeschlagen hat. Natürlich gibt es keinen Unsinn, dessen unbestimmte Negation nicht gleichfalls unsinnig wäre. Grass ist nicht einsam; ihm fliegen zu: die Herzen einer Leserepublik, die schon solange kein gutes Buch mehr gelesen hat, dass sie Grass für einen Dichter zu halten begann, und in dieser ganz durchschnittlichen Menge finden sich denn auch ganz durchschnittliche Meinungen, die sich wiederum aufteilen in grassistischen Unsinn und das, was meint, gegen Grass zu sein, es aber deswegen kaum ist, weil es nicht über ihm steht.

Wenn Grass zwischen der Zeit, in der er mit schlechten Versen sein runzliges Genital beschreibt[1], und der, in der er zeigen muss, dass er auch Bildende Kunst nicht kann, noch Zeit findet, beginnt die zivilisierte Welt zu zittern. Sie weiß dann: Bald kommt wieder was. Die neueste Untat des kaschubischen Findelkindes mit dem Herz aus Graubrot ist ein von Tom Segev geführtes Interview, anlässlich des Erscheinens der »Gehäuteten Zwiebel« im Staate Israel.[2] Darin findet sich eine Passage, in der Grass sich derart mit der Wirklichkeit anlegt, dass der Verlust von An- und Verstand schier in eins fällt:

»But the madness and the crime were not expressed only in the Holocaust and did not stop at the end of the war. Of eight million German soldiers who were captured by the Russians, perhaps two million survived and all the rest were liquidated. There were about 14 million refugees in Germany; half the country went directly from Nazi tyranny to communist tyranny. I am not saying this to diminish the gravity of the crime against the Jews, but the Holocaust was not the only crime. We bear responsibility for the Nazis’ crimes. But the crimes inflicted serious disasters on the Germans and thus they became victims.«

Bescheiden, wie er ist, vergaß er sich zu erwähnen, denn sicher ist an Grassens Äußerungen nur eines: dass er selbst, Grass, zum späten Opfer des Weltkriegs wurde, wenn auch nur in geistiger Hinsicht. Das beginnt bereits bei der Gleichsetzung der DDR mit Nazideutschland, die zwar jedem begrifflichen Anspruch spottet und politisch etwa so viel Verhältnismäßigkeit besitzt, als wollte man die Repressionen in Adenauers Deutschland mit den Exzessen der Roten Khmer gleichsetzen, doch sollte man hier Verständnis haben: Grass nimmt der DDR vor allem übel, dass es in ihr Dichter gab. Auf ihrem Literaturmarkt hätte er nicht bestehen können. Die Existenz von Hacks und Müller, Hermann Kant und Strittmatter, Sarah Kirsch und Karl Mickel, die sämtlich konnten, was er nicht konnte, musste seinen Narzissmus auf andere Art kränken als der Umstand, dass Gernhardt und Enzensberger, Arno Schmidt und Wolfgang Köppen mit ihm eine Zeit teilten, weil über diese, die ebenfalls ganze Etagen über ihm schrieben, ein gemeinsamer Literaturbetrieb sein ebenso schlechtes wie allmächtiges Urteil gesprochen hatte. Grassens Hass auf die DDR ist also ganz geschäftsmäßig.

Die Umsiedlung von 12 (bei Grass: 14) Millionen Deutschen hingegen, die, schon dumm genug, unter dem Begriff Vertreibung bekannt ist, als Flucht auszugeben ist da schon ausdrucksstärker. Hier bricht heraus, was seit Jahrzehnten in der Literatenseele vor sich hin gärt. Dass die Umsiedlung der Deutschen als Korrektur der Volk-ohne-Raum-Politik unvermeidlich und von allen Alliierten beschlossen und getragen war, weiß Grass so gut wie Bernd Posselt, hat aber, wie der, beschlossen, es nicht wissen zu wollen. Vollends pathologisch dann die Äußerungen zu den Kriegsgefangenen. Nicht nur, dass allgemein bekannt ist (oder sein sollte), dass nicht 8, sondern 3 Millionen Wehrmachtssoldaten in sowjetische Gefangenschaft gerieten, von denen nicht 6, sondern weniger als 1 Millionen die Gefangenschaft nicht überlebten, sondern auch, dass die Ursachen des Nichtüberlebens nicht darin lagen, dass die Soldaten »liquidiert« wurden, sondern ganz simpel in Hunger, Kälte und Krankheit. Doch bloße Verfälschung von Zahlen ist leicht besorgt; die höhere Schule des Geschichtsrevisionismus besteht darin, Ursache und Wirkung zu vertauschen. Die widrigen Lebensumstände, die die deutschen Soldaten in der Gefangenschaft zu ertragen hatten, waren kaum andere als die, die die gesamte Bevölkerung der SU erfuhr. Die Ursache dieser Umstände liegt in dem, was die Deutsche Wehrmacht zwischen Minsk und Moskau angerichtet hatte. So viel Chuzpe muss einer erstmal besitzen, dass er im Zuge einer unfreundlichen Intervention ein Land erst zugrunde richtet und sich anschließend über die schlechten Bedingungen der Gefangenschaft beklagt.

Im Zweiten Weltkrieg und Günter Grass treffen sich zwei, die einander verdient haben. Mithin zweie, deren Erforschung davon gekennzeichnet ist, dass sie eher umfangreich als tief ist. Die einzige Frage, der sich eine Grass-Philologie zu stellen hätte, wäre die (allerdings knifflige), ob seine politische Verdorbenheit größer ist als sein ästhetisches Unvermögen, oder ob es sich umgekehrt verhält. Die Frage, meine ich, ist unlösbar. Schreibt Grass so schlecht, weil er ein Idiot ist, oder ist er ein Idiot, weil er so schlecht schreibt? Beides, denke ich, ist der Fall, und ich könnte nicht sagen, ob hier das Ei die Henne gelegt hat oder diese jenes.

Ich habe einmal mit einem klugen Freund die Frage erörtert, ob Grassens Werk ranzig ist oder staubig. Wir kamen zum Schluss, dass Grass das Verdienst zukommt, diese beiden Richtungen des mangelhaften Geschmacks, die eigentlich nicht miteinander vereinbar sind, vereint zu haben. Literatur, die ekelhaft ist, ist doch wenigstens nicht trocken, und trockene Schwarten sind doch wenigstens nicht ekelhaft. Denkt man. Und dann liest man Grass. Freilich war diese exorbitante Leistung nur möglich, weil jede andere Leistung ausblieb. Günter Grass gehört nicht zu den Dichtern, die aus ihrem nicht vorhandenen Talent trotzdem etwas machen. Er war immer schlecht und wurde immer schlechter. Dass er trotzdem als Dichter gilt, liegt daran, dass sich ein Begriff von Literatur Bahn gebrochen hat, demzufolge einer auch dann als Dichter gelten darf, wenn er kein Deutsch kann und weder was von Plotting weiß noch von Erzähltechniken. Er muss nur tüchtig den Kretins aus der Seele sprechen, heißt: selbst einer sein. In einem solchen Betrieb tritt an die Stelle des Publikums die Zielgruppe. Wer nichts in sich trägt, sucht es um sich. Der Dichter wird von einem souveränen Herrscher über sein eigenes Ideenreich zu einem Lieferanten mund- und hirngerechter Ansprüche. Statt die Menschheit zu bezwingen, sucht er Anschluss. Sucht und findet: die Sozialdemokratie.

Ob er darum dem Henning Mankell so gleicht? Auch der pflegt (bezüglich seines Leib- und Magenthemas) einen deftigen Revisionismus[3]; auch der ist durch unglückliche Umstände in einem Beruf gelandet, dessen Handwerk er nicht beherrscht. Der Urheber der langweiligsten Romane der Welt und der Urheber der langweiligsten Kriminalromane der Welt treffen sich gleichfalls in ihrer Vorliebe für mediokre Helden. Irgendwie sind alle Helden von Grass wie Kurt Wallander, abzüglich seiner Brüste, wie sich versteht. Grassens und Mankells Erfolg beruht darauf, dass es innerhalb des Publikums eine nie aussterbende Gruppe von Menschen gibt, die von Literatur nicht gefordert werden, sondern sich darin wiedererkennen wollen, die erwartet, dass in einem Buch stehen müsse, worauf auch sie gekommen wären. Jede Richtung hat zu einem (vermutlich konstanten) Teil ihre anspruchslosen Vertreter. Doch auch die Anspruchslosigkeit selbst ist eine Richtung. Im Ästhetischen hat diese Richtung viele Namen, im Politischen genau einen.

Sozialdemokratie ist das Runterrechnen der Revolution auf die sinn- und ergebnislose Sozialreform. Die institutionalisierte Anspruchslosigkeit. Ein sozialdemokratischer Schriftsteller rechnet die Poesie runter auf langweilige Erzählprosa. Die Anspruchslosigkeit als Ideal, das ist eben die allgemein formulierte Abwesenheit jeder Idealität und somit der Tod der Kunst. Wer Ideen nie ausbuchstabiert, wie soll der das in der Kunst können? Die einzige Möglichkeit, das zu schaffen, wäre die l’art pour l’art, denn sie entbindet von der Pflicht zum Inhalt. Aber dazu bräuchte man ja wiederum Talent.

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[1] Das Machwerk, auf das ich hier anspiele, heißt »Ein Wunder« und kann in dem Band »Letzte Tänze« ertragen werden. Seine Nichtlektüre sei dringend empfohlen.

[2] Tom Segev: The German who needed a fig leaf. In: Haaretz v. 26. August 2011.

[3] »1948, als ich geboren wurde, erklärte Israel seine Unabhängigkeit auf besetztem Gebiet. Es gibt keinerlei Gründe dafür, dass dies eine völkerrechtlich legitime Handlung war. Man besetzte ganz einfach palästinensisches Land.« (Henning Mankell: Stoppad av apartheid. In: Aftonbladet v. 2. Juni 2009).

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