Texte

 

 

I. Bücher

II. Edition & Redaktion

III. Studien

IV. Essays

V. Review

VI. Miscellen

I. Bücher []

  • Leistung und Demokratie. Genie und Gesellschaft im Werk von Peter Hacks. Mainz (VAT) 2010.
  • Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015.

II. Edition & Redaktion []

Reihen / Periodika

  • Edition Neue Klassik, Mainz (VAT). [Leitung & Redaktion (2008–2012)]
  • Argos. Mitteilungen zu Leben, Werk und Nachwelt des Dichters Peter Hacks. Mainz (VAT). [Redaktion (2009–2012, Nr. 5–9)]
  • Jahrbuch der Peter-Hacks-Gesellschaft. Berlin (Aurora). [Redaktion (2016–, Nr. 1–)]

Einzelprojekte

  • Faulheit wird durch Langeweile schon bestraft. Casanova heute. Berlin (Neues Leben) 2008. [Auswahl & Zusammenstellung]
  • André Müller sen.: Gespräche mit Hacks. Berlin (Eulenspiegel) 2008. [Kommentar, glossiertes Register]
  • Das Lied seines Weges. Festschrift für den Dichter Alfred Matusche (1909–1973). Hrsg. v. Gottfried Fischborn. Mainz (VAT) 2009. [Redaktion]
  • Saul Ascher: Flugschriften. Theoretische Schriften. Band I. Hrsg. v. André Thiele. Mainz (VAT) 2011. [Textkritik, Kommentar]
  • Der Briefwechsel zwischen Peter Hacks und André Thiele 1997–2003. Berlin (Eulenspiegel) 2012. [Hrsg., Textkritik, Kommentar]
  • August von Kotzebue: Bruder Moritz, der Sonderling oder Die Kolonie für die Pelew-Inseln. In: Argos 9 (2012), S. 371–451. [Hrsg. (mit Gunther Nickel), Textkritik]
  • »Ich bin an Freiheit absolut uninteressiert«. Protokoll des Gesprächs von Frank Tichy und Peter Hacks im November 1992 in Berlin. In: Hacks Jahrbuch 2016. Hrsg. v. Kai Köhler im Auftrag der Peter-Hacks-Gesellschaft. Berlin (Aurora) 2016, S. 259–306. [Hrsg. (mit Ronald Weber), Transkription, Kommentar]

III. Studien []

  • Biermann, Hacks und die Morphologie des Unzureichenden. In: Sänger und Souffleur. Biermann, Havemann und die DDR. Hrsg. v. Robert Allertz. Berlin (edition ost) 2006, S. 126–153.
  • »Miteinandersichabfinden«. Zur strukturellen Ähnlichkeit von Absolutismus und Sozialismus bei Peter Hacks. In: junge Welt v. 21./22. Juni 2008, S. 10f.
  • Peter Hacks. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik. Supplement. Kassel (Bärenreiter) 2008, S. 295–298. [Lexikonartikel, gemeinsam mit André Thiele und Annette Lose]
  • Der ennuyierte Odysseus. Zur Deutung der »Gräfin Pappel«. In: Argos 3 (September 2008), S. 39–117.
  • Reichtum und Gleichheit. Anmerkungen zu einem Widerspruch in »Numa«. In: Argos 4 (März 2009), S. 7–48.
  • Wetterwechsel. Beobachtungen zu Alfred Matusches erstem Stück »Welche, von den Frauen?«. In: Das Lied seines Weges. Festschrift für den Dichter Alfred Matusche (1909–1973). Hrsg. v. Gottfried Fischborn. Mainz (VAT) 2009, S. 67–84.
  • Mit steter Unruhe. Zum 100. Geburtstag von Alfred Matusche. In: junge Welt v. 8. Oktober 2009, S. 10f.
  • Weltgeist in der Defensive. Hintergrund und Gehalt von Hegels Vorrede zu den »Grundlinien der Philosophie des Rechts«. Teil 1. In: junge Welt v. 23. Juni 2010, S. 10f.
  • Zum Begriff befreit. Hintergrund und Gehalt von Hegels Vorrede zu den »Grundlinien der Philosophie des Rechts«. Teil 2. In: junge Welt v. 24. Juni 2010, S. 10f.
  • Widerspruch gegen einige Anmerkungen. In: Argos 7 (November 2010), S. 97–107.
  • Selbst auf den Schultern der Gegner. Der Klassik-Begriff von Peter Hacks im Umriß. In: Topos. Internationale Beiträge zur dialektischen Theorie 34 (2010), S. 33–51.
  • Die Landkarte und die Landschaft. Zur Struktur des Ideal-Begriffs von Peter Hacks [Vortrag am 3. November 2012 in Berlin]. In: … und nehmt das Gegenteil. Gesellschaftsutopien bei Hacks. Fünfte wissenschaftliche Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft. Hrsg. v. Kai Köhler. Berlin (Aurora) 2013, S. 57–80.
  • par inter primos. Anläßlich Lincolns [30. April 2013]
  • Partitur und Improvisation. Besonderheit und Allgemeinheit bei Leibniz [22. Juli 2013]
  • Souterrain und Dachgeschoß. Das klassische Streben nach einer Gattungsordnung und ihre rational begründete Dekonstruktion. Peter Hacks und Gérard Genette [Vortrag am 2. November 2013 in Berlin]. In: Die Götter arbeitslos gemacht. Peter Hacks und die Klassik. Sechste wissenschaftliche Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft. Hrsg. v. Kai Köhler. Berlin (Aurora) 2014, S. 67–86.
  • Zur Deutung der Digression des »Theaitet« (172c–177c). In: Philologus. Zeitschrift für antike Literatur und ihre Rezeption 159 (1/2015), S. 29–72. [ursprünglich & umfangreicher u.d.T. Aus dem Leben ins Sein]
  • Das Kind, der Traum und eine Liebe, die durch den Magen geht. Über Sendaks »Where the Wild Things Are« [7. Oktober 2015]
  • Und Adam erkannte sein Weib. Das Sexuelle als Welthaltung im Gedicht »Auf der Suche nach der weißen Göttin« [Vortrag am 12. November 2015 in Berlin]. In: Hacks Jahrbuch 2016. Hrsg. v. Kai Köhler im Auftrag der Peter-Hacks-Gesellschaft. Berlin (Aurora) 2016, S. 54–85.
  • Ein Klassiker des Dummfilms. Vor 90 Jahren hatte Fritz Langs Film »Metropolis« Premiere. Wer den Film gesehen hat, ist selbst schuld. In: Neues Deutschland v. 7./8. Januar 2017.
  • Eine kleine Opferette. Vor fünf Jahren erschien das Gedicht »Was gesagt werden muss«. Wer es vergessen will, sollte sich erinnern. In: Neues Deutschland v. 1./2. April 2017.
  • Zu wenig für Science, für Fiction zu viel. Villeneuves »Arrival« [22. Februar 2017]
  • Aber ich bin doch. Zur Interpretation von »Meta Morfoss«. In: Hacks Jahrbuch 2017. Hrsg. v. Kai Köhler im Auftrag der Peter-Hacks-Gesellschaft. Berlin (Aurora) 2017, S. 156–223 [Auszug: Mythos, Logos, Morfoss, 24. Juni 2017]
  • Vom rauchenden Gott. Erste Überlegungen zu Sorrentinos »The Young Pope« [7. August 2017]
  • Von mutternlosen Schraubschlüsseln & Essmaschinen. Der Arbeitsprozess in Marxens »Kapital« [Vortrag, Oktober 2017]
  • Ein Lied von Ares und Aphrodite. Zur politischen Intention des Märchens »Liebkind im Vogelnest«. In: Hacks Jahrbuch 2018. Hrsg. v. Kai Köhler im Auftrag der Peter-Hacks-Gesellschaft. Berlin (Aurora) 2018, S. 120–148.
  • Kinder verstehen. Zum Zusammenhang von Kinderdichtung, Poesie und Realismus in der Epik des Dramatikers Peter Hacks. In: junge Welt v. 13. November 2019.

IV. Essays []

  • Weltgeist sieht Leipzsch: Der Jahrhundertkitsch [10. April 2010]
  • Weltgeist sieht Leipzsch: Die Sogenannte [30. April 2010]
  • Die Entdeckung des Menschlichen. Das Verbot als Errungenschaft. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 151–158 [zuerst zuerst auf dem Parnassos, 18. Mai 2010].
  • Der ehrbare Opportunismus. Antiimperialismus und Judenhass. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 169–201 [überabeitet; zuerst auf dem Parnassos, 11. Juni 2011].
  • Aus wutbürgerlichem Hause [6. September 2011]
  • Denken üben. Kategorische Argumente. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 202–212 [zuerst auf dem Parnassos, 6. Oktober 2011].
  • Mittelmaß mit Folgen. Günter Grass hat ein Problem. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 213–219 [zuerst auf dem Parnassos, 22. Oktober 2011].
  • Kein Wort über Gauck! Dafür ein paar über den Liberalismus. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 220–225 [zuerst auf dem Parnassos, 23. Februar 2012].
  • Die Anatomie der schreibenden Mehrheit. Was Grass und seine Grassenheimer umtreibt [19. April 2012]
  • Ein Schritt nach hinten, zwei Schritte zurück. Wenn Familien Kaffee kochen: Erledigendes zur Partei Die Linke. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 226–236 [zuerst auf dem Parnassos, 22. August 2012].
  • Nahost! Nahost! oder Zur Romantik des Weltfriedens. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 237–274 [erweitert und überabeitet; zuerst auf dem Parnassos, 29. November 2012].
  • Tot: ja! fort: Nein! – Die SPD hat Geburtstag [24. Mai 2013]
  • Eschatologie [17. August 2013]
  • Majority Report. Juli Zeh, das Ich & die Wiederkehr des Deutschen Imperialismus. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 275–282 [zuerst auf dem Parnassos, 25. September 2013].
  • Mob & Eimer. Eine Phänomenologie [3. Februar 2014]
  • Dr. Straightlove lernt, die Angst zu lieben. Homophobie und Naturrecht. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 283–288 [zuerst auf dem Parnassos, 14. Februar 2014].
  • Wurst von seiner Wurst. Die ständische Subjektivität des Steuerzahlers. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 289–293 [zuerst auf dem Parnassos, 15. März 2014].
  • Kennen und Erkennen [3. April 2014]
  • Von Namen und Rosen [4. April 2014]
  • Kampftag, Baby! Selbstverständliches zum 1. Mai. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 294f [zuerst auf dem Parnassos, 1. Mai 2014].
  • Aus! Aus! Aus! Zum Haß auf Fußballkommentatoren. In: Jungle World 28/2014 [Stimme aus dem Abseits, 16. Juli 2014].
  • Gib mich die Kirsche. Das Kurzpaßspiel und seine Feinde. In: Jungle World 30/2014.
  • Der AdbM & sein Milieu [30. Juli 2014]
  • Gaga in Gaza [31. Juli 2014]
  • Gestreikt wird sonntags. Zur durch und durch hässlichen Anatomie des Kunden. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 299–303 [zuerst auf dem Parnassos, 13. November 2014].
  • An jeder Ecke Vegetarier und Kommunisten! Die wunderbare Welt des autoritären Liberalismus. In: Neues Deutschland v. 6./7. Dezember 2014 [Ndr.: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 304–307.
  • Der Untergang des Abendlandes. Fragen der Organisation. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 308–314 [zuerst auf dem Parnassos, 24. Februar 2015].
  • Zur Psychologie der Sesselsadisten [8. März 2015]
  • Der lange Arm von Bitterfeld. E-Books, Selfpublishing, Selbstvermarktung. In: Neues Deutschland v. 28./29. März 2015.
  • Blümchenkinder. Zum Verhältnis von Provokation und Programm im Neueren Konservatismus. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 317–333 [zuerst auf dem Parnassos, 5. Mai 2015].
  • Was erlaube Strunz? Was wäre, wenn plötzlich alle BWL studierten? In: Neues Deutschland v. 30./31. Mai 2015.
  • Unser Mann in Zürich. Zur Logik in den Verkehrsformen der Fifa. In: Jungle World 29/2015.
  • Don’t look so alliiert at me. Darf man Israelkritiker kritisieren? Bequeme Argumente für empfindliche Seelen. In: Neues Deutschland v. 8./9. August 2015.
  • Einmal zur Mauer und zurück. Der Realismus der grausamen, originellen Fantasy-Serie »Game of Thrones« wird gelobt. Dennoch löst sie Unbehagen aus. In: Neues Deutschland v. 22. September 2015.
  • Kinderbücher [2. Oktober 2015]
  • Geologisches zur Beschaffenheit des Bernstein. Opportunismus und Reife. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 151–158.
  • Odysseus wär zu Haus geblieben. In: Odysseus wär zu Haus geblieben. Schutzschrift mit Anhang. Berlin (Aurora) 2015, S. 13–147.
  • Mein Feind der Text [18. Januar 2016]
  • … esse delendam [22. Januar 2016]
  • Verschiedenes zur Unterschicht [27. Juni 2016]
  • Zehn Noten zur Burka [24. August 2016]
  • Der Wettkampf hinterm Wettkampf. Über Doping und was die Leute daran stört. Nämlich gar nichts. In: Neues Deutschland v. 27./28. August 2016.
  • Kein Wort. Nirgends [18. September 2016]
  • Der letzte Feind der Menschheit. Über den Nichtwähler und die intime Wut, die er auslöst. In: Neues Deutschland v. 24./25. September 2016.
  • »Gesellschaft? Sowas gibt es nicht!« There is no such thing as society. Über den eisernen Satz einer hölzernen Lady und das innerste Bekenntnis eines bis heute wirksamen Thatcherimus. In: Neues Deutschland v. 22./23. Oktober 2016.
  • Gebt mir ein R. Die Revolution und die Nachgeborenen. In: Neues Deutschland v. 21./22. Januar 2017.
  • Mit dem Weltbild eines Kleinkinds. Sieben Noten zur Antrittsrede von Donald Trump. In: Neues Deutschland v. 28./29. Januar 2017.
  • Markworts Erben [31. März 2017]
  • Frieden, Freiheit, Feuer! Friedensbewegung & Bellizismus [8. April 2017]
  • Wut zur Wahrheit. Die Empörungskultur, ihr Pendant und ein Ausweg [25. April 2017]
  • Die Welt nach innen bauen. Vor fünf Jahren starb der Zeichner und Kinderbuchautor Maurice Sendak. In: Neues Deutschland v. 8. Mai 2017.
  • Würde Dädalus Bonusmeilen sammeln? [11. September 2017]
  • Der starke Mann ist kein Ersatz. Über den langen Arm charismatischer Herrschaft und ein paar Grundrechenarten. In: Neues Deutschland v. 23./24. September 2017.
  • Being a Bat. Ideologiekritik und der Tritt in den Abgrund [Vortrag, Oktober 2017].
  • Word vs. Wörter [5. Januar 2018].
  • Er hat Zeit, wir nicht. Wozu braucht man einen Hacks? Zum 90. Geburtstag eines abwesenden Dichters. In: Neues Deutschland v. 21. März 2018.
  • Lustig ist das nicht. Greta Thunberg und die Widerstandsgymnastik. In: Neues Deutschland v. 9. April 2019.
  • Nur was keinem gehört, kann allen gehören. Weiterführendes zur Idee der Enteignung. In: junge Welt v. 11. Mai 2019.
  • Sechs Antworten zu »Im Vorhof der Geschichte«. Auf Fragen, die man erst haben kann, wenn man den Film gesehen hat [17. Mai 2019]
  • Being a Bat. Ideologiekritik am Abgrund. Zur Spaltung eines Milieus. In: junge Welt v. 10. Oktober 2019 [gekürzt und überarbeitet, zuerst als Vortrag, Oktober 2017 bei den Salonkommunisten]
  • Der Dammbruch. Geschichte wiederholt sich nicht nicht. Ein paar Takte zu Thüringen. In: junge Welt v. 8. Februar 2020.
  • Das Austreiben der Fans. Zum neuesten Schmerz des Dietmar Hopp. In: junge Welt v. 4. März 2020.
  • Das regelt der Virus. Neoliberalismus mit anderen Mitteln: Zur politischen Seite der Pandemie. In: junge Welt v. 21. März 2020.
  • Man weiß ja nie. Der Virologe als Influencer: Zum »Corona-Podcast« des Mediziners Christian Drosten. In: junge Welt v. 4. April 2020.
  • Spielarten des Asozialen. Es ist jetzt nicht die Zeit für keine Schuldzuweisung: Über Haltungen in der Coronakrise. In: junge Welt v. 15. April 2020.
  • Virus und Veritas. Wir hatten eine Art Coronakonsens. Folgt jetzt der Zustand kollektiver Verdrängung?. In: junge Welt v. 30. April 2020.
  • Das Wahre an der Lüge. Kritik an Fake News leidet am selben Webfehler wie ihr Gegenstand. In: junge Welt v. 6. Juni 2020.
  • Lisa Eckhart kommt heut nicht. Das Glatteis ist ihr einziger Triumph. Bemerkungen zum aktuellen Satirestreit. In: junge Welt v. 14. August 2020.
  • Eine andere Art der Niederlage. Marx, Markt, Wagenknecht: Ergänzungen zu einer befugten Kritik. In: junge Welt v. 25. Oktober 2020.

V. Review []

  • Theater im Palais. Berlin »Amphitryon«. In: Argos 1 (September 2007), S. 101–105. [Premiere: 29. 3. 2007]
  • Kupfer, Gold und Grünspan. In: junge Welt v. 21. September 2007, S. 12.
  • Peter Hacks / Hans Heinz Holz. »Nun habe ich Ihnen doch zu einem Ärger verholfen«. In: Argos 2 (März 2008), S. 173–187.
  • Frank Stucke. Die Aristophanes-Bearbeitungen von Peter Hacks. In: Argos 4 (März 2009), S. 129–134.
  • Dichterliebe I [6. Juli 2009]
  • Dichterliebe II [7. Juli 2009]
  • Interview. In: Argos 6 (Juni 2010), S. 149–159. [zur Arbeit am Hacks-Lexikon]
  • Nudge-and-wink-Parade [5. September 2010]
  • Stefan Huth (Hrsg.). »Vorsicht, Hacks!«. In: Argos 7 (November 2010), S. 129–134.
  • Deutsches Theater Berlin. »Die Sorgen und die Macht«. In: Argos 7 (November 2010), S. 148–154.
  • »Berlinische Dramaturgie«. In: Argos 8 (März 2011), S. 161–172.
  • Die Dialektik der Boy Scouts [3. Mai 2014]
  • Schreckens Männer [15. Oktober 2014]
  • Die Wut des Spaßvogels. »Birdman« [18. Dezember 2015]
  • Laut grunzen & röcheln. »The Revenant« [7. Februar 2016]
  • Bernadette Grubner: Analogiespiele. Klassik und Romantik in den Dramen von Peter Hacks. In: Hacks Jahrbuch 2016. Hrsg. v. Kai Köhler im Auftrag der Peter-Hacks-Gesellschaft. Berlin (Aurora) 2016, S. 338–344.
  • Pride & Justice. Keine Rezension [9. September 2016]
  • Zahlen [30. September 2016]
  • Drama fürs Hirn. »Mindhunter« [15. Oktober 2017]
  • Doppelt verbaselt. »Designated Survivor« [17. Oktober 2017]
  • Mord am Orient-Express. Branagh bleibt Branagh [21. November 2017]
  • Dein Name ist Liebe. Der Anime-Film »Your Name« ist ein traumhaft schönes Meisterwerk voller Witz und Weisheit. In: Neues Deutschland v. 12. Januar 2018.
  • Ich bin nicht ich. »Letzte Tage in Havanna« wirft einen Blick auf das Thema der kubanischer Auswanderung. In: Neues Deutschland v. 25. Januar.
  • Eine Charaktermaske zum Knuddeln. Eine Doku fragt: Was ist der Mensch wert?. In: Neues Deutschland v. 8. Februar 2018.
  • Reich werden, reich sein, reich bleiben. Ridley Scotts »Alles Geld der Welt« erzählt, wie weit man unterm Schirm kapitalistischer Verhältnisse Mensch sein kann. In: Neues Deutschland v. 15. Februar 2018.
  • Der eingebildete Doktor. Eine Komödie um einen Gauner und Menschenfreund: »Docteur Knock«. In: Neues Deutschland v. 22. Februar 2018.
  • Blumen und Stinkbomben: Filmjahr 2017 [4. März 2018]
  • Sigmund und Kirke auf der Parkbank. »Molly’s Game« erzählt die Geschichte einer Veranstalterin illegaler Pokerturniere und die einer Frau unter Männern. In: Neues Deutschland v. 8. März 2018.
  • Heimat Sperrgebiet. Der Dokumentarfilm »Furusato«. In: Neues Deutschland v. 8. März 2018.
  • Wiedergutwerdung. In dem Anime-Film »A Silent Voice« geht es um Mobbing, Schuld und Erlösung. In: Neues Deutschland v. 15. März 2018.
  • Wille zum Problem. Zu Daniel H. Rapoports Essayband »Anteil des Redens an der Affenwerdung des Menschen«. In: junge Welt v. 15. März 2018 (Beilage).
  • Thatcher On Ice. Mehr als ein Biopic: Der Film »I, Tonya« zeichnet eine hintergründige Karikatur des amerikanischen Traums. In: Neues Deutschland v. 22. März 2018.
  • 92 Minuten im Imperativ. Kapitalismus und New Age: Die Dokumentation »Die stille Revolution«. In: Neues Deutschland v. 22. März 2018.
  • Seemannsgarn. »Vor uns das Meer« ist eine Parabel auf den gesellschaftlichen Charakter der Lüge. In: Neues Deutschland v. 29. März 2018.
  • Liverpool sehen und sterben. Neu im Kino: »Film Stars Don’t Die in Liverpool«. In: Neues Deutschland v. 5. April 2018.
  • Der Mann fürs Schriftliche. »Roman J. Israel, Esq.« kann sich nicht entscheiden, ob er Gerichtsdrama, Charakterstudie oder Thriller sein will. In: Neues Deutschland v. 19. April 2018.
  • Blut und Wasser. »A Beautiful Day« ist ein echter Film noir und reiner Stil. In: Neues Deutschland v. 26. April 2018.
  • Mostly Harmless. Der Gartenzwerg-Animationsfilm »Sherlock Gnomes« mixt zwei klassische Stoffe. In: Neues Deutschland v. 3. Mai 2018.
  • Ein Dach und vier Wände. »Der Buchladen der Florence Green« von Isabel Coixet. In: Neues Deutschland v. 9. Mai 2018.
  • Vom Verschwinden der schlechten Dinge. Die Dokumentation »The Cleaners« handelt von Menschen, die Inhalte aus dem Internet löschen. In: Neues Deutschland v. 17. Mai 2018.
  • Es regnet und dann schneit es wieder. Der Film »Ein Leben« zeigt die Kollision von Wahrheit und gesellschaftlicher Rücksicht. In: Neues Deutschland v. 26./27. Mai 2018.
  • Friedensmüde. Der Western »Feinde – Hostiles« erinnert an das Erbe der US-amerikanischen Kolonialgeschichte. In: Neues Deutschland v. 31. Mai 2018.
  • Blue & Moon. »Goodbye Christopher Robin«, Familiendrama und Biopic, erzählt die Geschichte hinter der Geschichte des Kinderbuchklassikers »Pu der Bär«. In: Neues Deutschland v. 7. Juni 2018.
  • Der Kampf der Rentner. »Das ist erst der Anfang«, ein traurig schlechter Film um ein paar Senioren, ist eine Komödie ohne einen einzigen Gag. In: Neues Deutschland v. 14. Juni 2018.
  • Flittertag. Die unterschlagene weibliche Seite des Sexuellen: Die Literaturverfilmung »Am Strand«. In: Neues Deutschland v. 21. Juni 2018.
  • Zeit ohne Heugabeln. »Love, Simon« erzählt vom Coming-out eines Teenagers in einer Gesellschaft, die Homosexualität weitgehend akzeptiert. In: Neues Deutschland v. 28. Juni 2018.
  • Oh Fallada. Version 2016 [1. Juli 2018].
  • Mehr Puffen als Knallen. »LOMO: The Language of Many Others« ist weder abenteuerliche Irrfahrt noch Beziehungsdrama. In: Neues Deutschland v. 12. Juli 2018.
  • Rant-Zeit. »Skyscraper« [16. Juli 2018]
  • Geld machen [»Ein Lied in Gottes Ohr«]. In: Neues Deutschland v. 26. Juli 2018.
  • Alles & nichts. Wim Wenders’ Romantikthriller »Grenzenlos« ist logischerweise eine schwermütig-tiefsinnige Filmerzählung. In: Neues Deutschland v. 7. August 2018.
  • Halb und halb ohne Ende. »The Endless« beginnt als Charakterdrama und endet als Mysterythriller. In: Neues Deutschland v. 11. August 2018.
  • Hier ist unten. Das Filmdrama »In the Middle of the River« erinnert an jene Schichten, über die die kapitalistische Wirklichkeit hinwegrollt. In: Neues Deutschland v. 15. August 2018.
  • Erst Hemingway, dann Proust. Der Actionthriller »The Equalizer 2«. In: Neues Deutschland v. 16. August 2018.
  • Gewaltige Landnahme. Am Kinofilm »Gundermann« stimmt alles, bis auf das Ganze. In: junge Welt v. 23. August 2018.
  • Die Arbeit der Zeit. Zu seinem 15. Todestag ist die erste Biographie des Dichters Peter Hacks erschienen. In: Neues Deutschland v. 28. August 2018.
  • Die Liebe und das Recht. Die Romanverfilmung »Kindeswohl«. In: Neues Deutschland v. 30. August 2018.
  • Theater Realität Realismus. Kunst, Spektakel und Revolution No. 6. In: Hacks Jahrbuch 2018. Hrsg. v. Kai Köhler im Auftrag der Peter-Hacks-Gesellschaft. Berlin (Aurora) 2018, S. 256–263.
  • Auf der Spur der Steine. Geschriebene und vernichtete Geschichte: der Dokumentarfilm »Palmyra«. In: Neues Deutschland v. 3. September 2018.
  • Eine Frage der Bequemlichkeit. Der Film »Styx« ist ein Lehrstück zur »Flüchtlingskrise«. In: junge Welt v. 12. September 2018.
  • Terror als Spektakel. »Utøya 22. Juli«. In: Neues Deutschland v. 19. September 2018.
  • Treu auf den Kopf gestellt. »The Man Who Killed Don Quixote« von Terry Gilliam. In: Neues Deutschland v. 29./30. September 2018.
  • Großes ohne Seht-her-Geste. Antifaschistische Wachsamkeit trifft sozialistischen Hedonismus: Die neue DVD-Box »Konrad Wolf: Alle Spielfilme 1955–1980«. In: junge Welt v. 16. Oktober 2018.
  • Allerlei Männerei. Die französische Komödie »Der Vorname« hat ein deutsches Remake bekommen. In: Neues Deutschland v. 18. Oktober 2018.
  • Trickle-up im Libanon. »Der Affront« von Ziad Doueiri erzählt bei aller politischen Brisanz vom menschlichen, allzumenschlichen Wunsch nach Würde. In: junge Welt v. 26. Oktober 2018.
  • Was ist unser Leben?. Der SciFi-Krimi »Rememory« fragt, was die Aufzeichnung von Erinnerungen für uns bedeutet. In: Neues Deutschland v. 12. November 2018.
  • Echt, aber nicht wahr. Die Dokumentation »Die andere Seite von allem« ist die Chronik einer Familie und der politischen Geschichte Jugoslawiens. In: Neues Deutschland v. 14. November 2018.
  • Der Hunger des Narzissten. Geld, Macht, Lüge, Politik, Alter, Tod: Der Film »Loro« beschäftigt sich mit Silvio Berlusconi. In: Neues Deutschland v. 15. November 2018.
  • Söhne und Väter. Ein Nachkomme ermordeter Juden trifft den Sohn eines SS-Offiziers: Das Drama »Der Dolmetscher«. In: Neues Deutschland v. 22. November 2018.
  • Versuche nicht, schlauer zu sein! In der neuen Agatha-Christie-Verfilmung »Das krumme Haus« ist der Star das Haus. In: Neues Deutschland v. 28. November 2018.
  • Zeichen, die auf Zeichen zeigen: »Under the Silver Lake«. In: Neues Deutschland v. 6. Dezember 2018.
  • Spider-Man, Spider-Gwen, Spider-Ham: »Spider-Man: A New Universe«. In: Neues Deutschland v. 12. Dezember 2018
  • Runder als der Ball: »Take the Ball, Pass the Ball«. In: junge Welt v. 13. Dezember 2018.
  • Das richtige Tempo: »Die Schneiderin der Träume«. In: junge Welt v. 21. Dezember 2018.
  • Wissen, dass es nicht lange halten wird: »Shoplifters«. In: Neues Deutschland v. 26. Dezember 2018.
  • Hänger, die in Löcher fallen: »Ben Is Back«. In: Neues Deutschland v. 11. Januar 2019.
  • Liebe? Nein, danke!: »The Seagull«. In: Neues Deutschland v. 24. Januar 2019.
  • Fünf substantielle Gründe: »Fahrenheit 11/9«. In: junge Welt v. 19. Januar 2019.
  • Hof ohne Krone: »The Favourite«. In: junge Welt v. 28. 01. 2019.
  • Frag, was du für dich tun kannst: »Green Book«. In: Neues Deutschland v. 31. Januar 2019.
  • Sozialpartner mit Flügeln. »Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt«. In: Neues Deutschland v. 7. Februar 2019.
  • Pinocchio aus Stahl. »Alita: Battle Angel«. In: Neues Deutschland v. 15. Februar 2019.
  • Dick trifft Doof. »Vice«. In: Neues Deutschland v. 20. Februar 2019.
  • Einmal Löwe mit Pommes. »White Boy Rick«. In: junge Welt v. 7. März 2019.
  • Waffenschwestern. »The Sisters Brothers«. In: Neues Deutschland v. 7. März 2019.
  • Die toten Augen von Los Angeles. »Destroyer«. In: Neues Deutschland v. 14. März 2019.
  • Scham und Beischlaf. »Wintermärchen«. In: junge Welt v. 18. März 2019.
  • Vom Roste befreit. »Der junge Hacks«. In: Neues Deutschland v. 20. März 2019.
  • Miese Dinge auf edle Weise treiben. »Ein Gauner & Gentleman«. In: Neues Deutschland v. 28. März 2019.
  • Die Uniform sitzt nicht. »Niemandsland«. In: junge Welt v. 12. April 2019.
  • Schuld & Sühne. »Der Fall Collini«. In: Neues Deutschland v. 17. April 2019.
  • Eine Art Unsterblichkeit. »Supa Modo«. In: junge Welt v. 20. April 2019.
  • Präzis bis ins Mark. »Streik«. In: junge Welt v. 30. April 2019.
  • Menschlicher als der Mensch. »Stan & Ollie«. In: Neues Deutschland v. 9. Mai 2019.
  • Einsam erst, indem sie liebt. »Maquia«. In: Neues Deutschland v. 16. Mai 2019.
  • Reinigung durch Brennen. »Burning«. In: Neues Deutschland v. 5. Juni 2019.
  • Kapital, wir müssen reden. »Push – Für das Grundrecht auf Wohnen«. In: junge Welt v. 7. Juni 2019.
  • Ein einsames Pferd namens Lutz. »Tolkien«. In: Neues Deutschland v. 19. Juni 2019.
  • Sechs glorreiche Halunken. »Five Fingers for Marseilles«. In: Neues Deutschland v. 27. Juni 2019.
  • Wahrhaft europäisch. »Kursk«. In: Neues Deutschland v. 9. Juli 2019.
  • Gegen das Gesetz. »Ein ganz gewöhnlicher Held«. In: junge Welt v. 27. Juli 2019.
  • Viel Ärger um nichts. »Love after Love«. In: Neues Deutschland v. 1. August 2019.
  • Fischer fischen, Sänger singen. »Fisherman’s Friends«. In: Neues Deutschland v. 8. August 2019.
  • Tat ohne Seele, Seele ohne Tat. »Once Upon a Time in Hollywood«. In: Neues Deutschland v. 15. August 2019.
  • Der Himmel, unter dem ich lebe. »I Am Mother«. In: Neues Deutschland v. 23. August 2019.
  • Ein Mangel an Begriff. »Paranza – Der Clan der Kinder«. In: junge Welt v. 27. August 2019.
  • Quartum datur. »Toy Story 4« [29. August 2019]
  • Direkt zum Flohmarkt. »Playmobil – Der Film«. In: Neues Deutschland v. 30. August 2019.
  • Solange man noch kann. »Frau Stern«. In: junge Welt v. 31. August 2019.
  • Die Reise ins Ich. »Ad Astra«. In: Neues Deutschland v. 23. September 2019.
  • Wie man kämpfen soll. »Gelobt sei Gott«. In: Neues Deutschland v. 23. September 2019.
  • Bericht zur Tagung. In: Hacks Jahrbuch 2018. Hrsg. v. Kai Köhler im Auftrag der Peter-Hacks-Gesellschaft. Berlin (Aurora) 2018, S. 255–265.
  • Family Business. »Skin«. In: junge Welt v. 5. Oktober 2019.
  • Im Anfang war der Zorn. »Mit Dolchen sprechen«. Karl Heinz Bohrer untersucht den literarischen Hasseffekt. In: junge Welt v. 16. Oktober 2019.
  • Es gibt kein Leben im Fallschirm. »Born in Evin«. In: Neues Deutschland v. 18. Oktober 2019.
  • Schwäche zur Stärke machen. »Invisible Sue«. In: Neues Deutschland v. 4. November 2019.
  • Allen geht’s gut, alle haben Erfolg. »Booksmart«. In: Neues Deutschland v. 14. November 2019.
  • Dein Leben eines Anderen. »Pferde stehlen«. In: Neues Deutschland v. 22. November 2019.
  • Demente Welt. »Alles was du willst«. In: junge Welt v. 5. Dezember 2019.
  • Das Bild schärfer stellen. »Gundermann Revier«. In: Neues Deutschland v. 12. Dezember 2019.
  • Ein Traum in VHS. »The Peanut Butter Falcon«. In: Neues Deutschland v. 19. Dezember 2019.
  • Aristoteles gefällt das. »7500«. In: Neues Deutschland v. 24. Dezember 2019.
  • Wie man es nicht tun sollte. »Jam«. In: Neues Deutschland v. 3. Januar 2020.
  • Ein Glück aus Gleichgültigkeit. »Little Joe«. In: Neues Deutschland v. 9. Januar 2020.
  • Der Stil ist die Nachricht. »1917«. In: junge Welt v. 16. Januar 2020.
  • Ein Hauch von Greta. »Weathering With You«. In: Neues Deutschland v. 23. Januar 2020.
  • Entweder verheiratet oder tot. »Little Women«. In: Neues Deutschland v. 30. Januar 2020.
  • Sex ist krank, aber interessant. »Bombshell«. In: Neues Deutschland v. 18. Februar 2020.
  • Die bittersten Seiten des Menschen. »Weißer, weißer Tag«. In: Neues Deutschland v. 20. Februar 2020.
  • Mein Beuteltier ist Leninist. »Die Känguru-Chroniken«. In: Neues Deutschland v. 5. März 2020.
  • Eitelkeiten eines Handwerks. »La Vérité – Leben und lügen lassen«. In: junge Welt v. 10. März 2020.
  • Die Wiederauferstehung des Autors … und seine Selbstermächtigung: Enno Stahls gesammelte Essays »Diskursdisko«. In: junge Welt v. 11. März 2020.
  • Nur hängt das alles sehr tief. Behutsame Reform des Wahhabitentums: »Die perfekte Kandidatin«. In: junge Welt v. 13. März 2020.
  • Mord der Erzählung. Ein Killer mit Alzheimer: Kim Young-Has Roman »Aufzeichnungen eines Serienmörders«. In: Neues Deutschland v. 2. Juli 2020.
  • Das Böse kann in allem ruhen. »Gretel & Hänsel«. In: Neues Deutschland v. 9. Juli 2020.
  • Erfolg als Scheitern. »Out of Play«. In: Neues Deutschland v. 24. Juli 2020.
  • Eine Art Unterwerfung. Müll erzählen: Aritz Morenos Film »Die obskuren Geschichten eines Zugreisenden«. In: junge Welt v. 20. August 2020.
  • Lösen, nicht erlösen. »Corpus Christi«. In: Neues Deutschland v. 3. September 2020.
  • Hexendinge. »Jean Seberg – Against all Enemies«. In: Neues Deutschland v. 17. September 2020.
  • Dank für ein Leben. »Das letzte Geschenk«. In: Neues Deutschland v. 24. September 2020.
  • Die Strafe mit dem Verbrechen bekämpfen. »Eine Frau mit berauschenden Talenten«. In: Neues Deutschland v. 8. Oktober 2020.
  • Ins Jenseits, nur in welches? »Astronaut«. In: junge Welt v. 17. Oktober 2020.

VI. Miscellen []